Montag, 15. Mai 2017

Was alles war

von Anette Mingels ( Rezensionsexemplar)
Was alles war
Informationen:
Verlag: Albrecht Knaus
Erscheinungsjahr: 3/2017
Seiten: 288
Preis: 19,99€

Inhalt:
Für ihre Eltern war Susa das lange ersehnte Kind, es fehlte ihr an nichts. Dass sie adoptiert wurde, hat sie nie gestört. Als erwachsene Frau verspürt sie zwar eine leichte Neugier auf die leibliche Mutter, aber als sie Viola kennenlernt, ist diese für sie eine Fremde. Doch das Treffen setzt mehr in Bewegung als vermutet. Die Frage, was Familie eigentlich ausmacht, erhält für Susa eine neue Bedeutung, auch, weil sie sich in Henryk verliebt, der zwei Töchter mit in die Beziehung bringt.

Meine Meinung:
 Der Klappentext fand ich sehr interessant und spannend. Ich wollte so schnell wie möglich mit diesem Buch anfangen und zu ende lesen. Leider war das Buch am Ende noch nicht so gut wie erwartet.
Am Anfang gibt es einen wunderschönen Brief, der mich aber auf die falsche Fährte geführt hat. Ich dachte ich bekomme eine emotionale Geschichte, aber dies war nicht der Fall.
Der Schreibstil ist sehr distanziert , dadurch habe ich bis zum Schluss keine richtige Verbindung zu Susa und Co bekommen. Außerdem gibt es in diesem Buch keine Wörtlich rede was ich sehr schade fand. Leider wusste ich nie was Susa sagt oder empfindet.
Insgesamt konnte mir die Autorin die Geschichte bis zum Ende nicht näher bringen.
Das Thema war gut gewählt, aber schlecht umgesetzt.

Bewertung: 2/5 Sterne
Hier geht es zum Buch:
 https://www.amazon.de/dp/3813507556/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1494883640&sr=8-1&keywords=alles+was+war

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